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Amalgamsanierung

Meine Empfehlungen basieren auf 20-jähriger eigener Erfahrung auf dem Gebiet der Amalgam- und Schwermetallsanierung.

Unser Konzept zur Amalgam-Sanierung schließt die Arbeiten und neuesten Erkenntnisse von zahlreichen internationalen Wissenschaftlern mit ein.

 

Ihr Entschluss, sich von den Amalgam-Füllungen in Ihrem Mund zu trennen, ist aus ganzheitlich-medizinischer Sicht sehr zu begrüßen. In zahlreichen Untersuchungen und Beobachtungen wurden - um es ganz, ganz kurz zu fassen - folgende wesentliche Fakten nachgewiesen:

  1. Quecksilber (Hg) ist das giftigste nicht radioaktive Element

  2. Schwermetalle (Hg, Cu, Sn u.a.) werden aus Amalgam freigesetzt durch Kauen, Knirschen aber insbesondere durch Zähneputzen mit herkömmlichen Zahnpasten

  3. Die freigesetzten Mengen überschreiten bei korrekter Messtechnik die Grenzwerte der WHO (Weltgesundheitsorganisation) deutlich

  4. Schwermetalle werden in Dampfform sehr schnell und fast vollständig über die Schleimhäute aufgenommen (Mund, Nase, Lunge, Darm)

  5. Schwermetalle sind im Körper nachweisbar in Organen, Bindegewebe, Nervengewebe, Gehirnstrukturen, Kieferknochen und im Gewebe Neugeborener von Müttern mit Amalgamfüllungen

  6. Schwermetalle belasten den Stoffwechsel, das Immunsystem und die Enzymtätigkeit im Körper

  7. Schwermetall-Belastungen oder -Vergiftungen lassen sich durch gezielte, wohl überlegte und umfassende ganzheitliche Maßnahmen minimieren oder sogar ganz beseitigen

  8. Nach amerikanischen Studien gibt es einen Zusammenhang zwischen Quecksilber aus Amalgam und Impfstoffen und Mobilfunk und ADS

  9. In der Alzheimer-Forschung (Dr. Boyd Haley) wurde Methylquecksilber (Kombination aus Quecksilber (Hg) und Stoffwechselprodukten aus toten/wurzelbehandelten Zähnen) als die giftigste jemals im Menschen gefundene Substanz beschrieben

  10. Schwermetalle wie Quecksilber haben eine besondere Affinität zu neurologischen Strukturen (MS und andere Erkrankungen)

  11. Schwermetallvergiftungen können somit auch zu allgemeinmedizinischen Symptomen führen